EasterEggs & Coden in der Linde

Tja es war Ostern und alle hatten noch genug Restzucker in der Hinterhand um den Kopf auf mindestens google-Developer Niveau zu bringen. So haben wir uns im kleinen Kreis zusammengefunden und knapp 6 Stunden durchgearbeitet… Respekt. Aber keine Panik, es gab Pausen, es wurde getrunken und alles war immer absolut altersgemäß!




Diesmal lag der Schwerpunkt wieder auf „MAKECODE_arcade

coding erklären, ... können Kinder anhand des selbstgeschriebenen Programms echt gut!



Makecode ermöglicht in „Block-Programmierung“ so wie „Scratch“ kleine Anwendungen und Spiele zu erstellen mit dem Unterschied, dass man „Gameboy“ ähnliche Hardware erstellen kann um die Spiele dort direkt zu spielen ohne Computer (oder nur mit Taschen Computer:-) ). Wir haben zwei kleine Spiele gebaut zum einen ein „Jump and Run“ und eine Art „Mini-Zelda“. Die Spiele kann man mit den Links unten ausprobieren:


Lara: 

Chantal:

Chiara

 




erst tippen ...
... dann starten und es wird wirklich bunt!

 
Zum Zweiten haben wir uns in die Vergangenheit begeben und mit „FUZE“ programmiert, als wären die 80iger nie weg gewesen. Es ist ein Basic ähnlich denen von BBC oder dem C64. Mit einfachen Befehlen lassen sich leicht kleine Programme erstellen wie unser „mini-Paint“. Ich denke wir hatten alle einen schönen Retro-Tag und haben mit alter Optik neue Dinge gelernt. es geht weiter ...

Ach ja, und für viel Experimentierfreude sorgte auch wieder die kleine feine App "Draw your game!" bzw. zeichne dein Spiel ... Zeichnen, mit dem Tablettt fotografieren und das eigene Level mit einem Strichmännchen erkunden. Gelungene Mischung analoger und digitaler Möglichkeiten, leider sind einige gute Funktionen hinter einem Bezahlsystem versteckt, sonst wäre es für den medienpädagogischen Einsatz breiter nutzbar.

schwarz ist grenze, blau kann man bewegen, grün hilft springen und rot ist feuer :)