Eine Runde Sache und ein schöner Abschluss für das Calliope-mini-Projekt. Wieder waren wir zu Gast im Club Linde in Bitterfeld und konnten so wissbegierigen Kindern ermöglichen, ein Coding-Scout-Diplom samt eigenem Mikrocontroller zu ergattern. Insbesondere von der Grundschule in Holzweißig war eine eifrige Kleingruppe angereist, die bei einem ersten Workshop in den Herbstferien Feuer gefangen haben … und das soll natürlich belohnt werden:
Insgesamt ein trubeliger Nachmittag, der nochmal die ganze Bandbreite von den beiden Workshopleitern abverlangte, die das Projekte inzwischen erreicht hat. Von A wie Anfänger bis z wie zuuuu schwer, aber schauen wir mal: Nach wie vor zieht der blinkende und piepende Stern sowie die einfache und bunte Puzzleoberfläche der Programmierumgebung neue Kinder an, die erste Schritte mit Smileys, blinkenden Herzen und kontaktsuchenden Kroko-Klemmen gehen können.
Daneben werden bereits bewegliche Pixel programmiert, die anderen ausweichen müssen und so Punkte sammeln … Spieleentwicklung auf einem 5x5 Bildpunkte großen „Display“. Das Roboterautor ist nach erfolgtem „Upgrade“ mit einer besseren Motorsteuerung in ein funkferngesteuertes Gefährt verwandelt worden und endlich mal „richtige“ Spiele können mit dem Konsolensystem „Pico8“ versucht werden. Einfacher Levelbau sowie das Editieren der Sprites --- 2D Bilder von Spielobjekten und deren Animationsstufen --- geht auch ohne sich im letztlich englischen Code zu vergraben.
Wir freuen uns über das große Interesse, insbesondere dann, wenn abholende Eltern sich darauf einlassen, vom stolzen Nachwuchs mit einem Wust an Erklärungen und Demonstrationen eigenen Schaffens bedacht zu werden. Weitere Nachfragen und das große Warum Wozu und Was erklären dann gerne die Workshopleiter :) .
Insgesamt ein trubeliger Nachmittag, der nochmal die ganze Bandbreite von den beiden Workshopleitern abverlangte, die das Projekte inzwischen erreicht hat. Von A wie Anfänger bis z wie zuuuu schwer, aber schauen wir mal: Nach wie vor zieht der blinkende und piepende Stern sowie die einfache und bunte Puzzleoberfläche der Programmierumgebung neue Kinder an, die erste Schritte mit Smileys, blinkenden Herzen und kontaktsuchenden Kroko-Klemmen gehen können.
Daneben werden bereits bewegliche Pixel programmiert, die anderen ausweichen müssen und so Punkte sammeln … Spieleentwicklung auf einem 5x5 Bildpunkte großen „Display“. Das Roboterautor ist nach erfolgtem „Upgrade“ mit einer besseren Motorsteuerung in ein funkferngesteuertes Gefährt verwandelt worden und endlich mal „richtige“ Spiele können mit dem Konsolensystem „Pico8“ versucht werden. Einfacher Levelbau sowie das Editieren der Sprites --- 2D Bilder von Spielobjekten und deren Animationsstufen --- geht auch ohne sich im letztlich englischen Code zu vergraben.
Wir freuen uns über das große Interesse, insbesondere dann, wenn abholende Eltern sich darauf einlassen, vom stolzen Nachwuchs mit einem Wust an Erklärungen und Demonstrationen eigenen Schaffens bedacht zu werden. Weitere Nachfragen und das große Warum Wozu und Was erklären dann gerne die Workshopleiter :) .