Versprechen gehalten, zweite Projektrunde in der Linde für
den Calliope-mini. Ein knappes Dutzend Kinder und Jugendliche konnten wir bei
bestem Sommerwetter -- ganz unpädagogisch -- dazu verleiten, drinnen zu hocken
und sich mit Mikrocontrollern und Programmierung zu beschäftigen.
Auch für uns verblüffend, der Klatschroboter ist und bleibt
ein Dauerbrenner. Mit Kreide wurde ein Parcours auf den Boden gezeichnet, und
dann die Zeit gestoppt. Als dann der Lärmpegel präzises Steuern unmöglich
machte, programmierte Henry ihn auf den Lichtsensor um. Bei einsetzendem Regen ließ
er sich so vortrefflich mit der Smartphone-Taschenlampe steuern, als die Sonne wieder
rauskam, kreiselte er daueraktiv durch den Jugendclub und rettete sich irgendwann
in den Schatten des Billardtisches. Merke: Schwellwerte für den Lichtsensor
immer an die Situation anpassen 😊.
Wie wenig es braucht um Programmieren, Berühren und Hören zu
verbinden, demonstriert dass Kupferklebebandklavier (KukleKla --- natürlich mit
Krokoklemmen!). Hier das fertige Programm im PXT-Editor: